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am 4. Mai 2006
Dank Leo ;)

 

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cwem 2005

Eine kurze Erzählung zu Purim 5765 - 24.03.2005:

cwem - Es war einmal..., leider kein Märchen!
Es war einmal ein kleiner Junge und seine Familie, die von ihren Nachbarn dauernd geärgert wurden. Die Familie lebte auf einem Grundstück, welches ihren Vorfahren schon seit tausenden von Jahren zum Erbteil vererbt wurde, für immer und ewig, doch irgendwann wurden sie von dort vertrieben. Die Familie kam nun nach langer Abwesenheit wieder in ihre Heimat zurück, dort war alles verwüstet und öde und nur an ein paar Stellen hatten die Nachbarn kleine Oasen errichtet und sich niedergelassen. Als nun die Familie zurückkam, fing sie sofort an das unfruchtbare Land, wo noch kein Nachbar war, wieder fruchtbar zu machen, ausserdem suchten sie gute Nachbarschaft zu ihren Nachbarn aufzubauen, diese taten auch zuerst sehr freundlich, doch als der scheinbar unfruchtbare Boden plötzlich wieder fruchtbar wurde, kam bei den Nachbarn Neid auf, der Neid verwandelte sich in Hass und die Nachbarn fingen an die Familie zu ärgern, sie fingen an sie zu verspotten, ihren fruchtbaren Boden zu zerstören, ihre Häuser zu beschiessen und noch viel schlimmere Sachen gegen die Familie zu unternehmen. Dies alles konnte die Familie nicht mehr länger geschehen lassen, und so fing sie an Zäune und andere Verteidigungsmassnahmen zu bauen, einfach um sich besser vor den inzwischen bösen Nachbarn schützen zu können. Die Nachbarn waren sehr reich und hatten viel Einfluss in der übrigen Welt, denn sie verkauften und lieferten der übrigen Welt einen kostbaren Rohstoff. Dort verleumdeten sie die Familie, sie erzählten, die Familie würde ihnen ihr Land wegnehmen, obwohl dies überhaupt nicht stimmte, denn am Anfang hatten einige Nachbarn sogar ihre Quellen an die Familien gegen Bezahlung verkauft und waren weggezogen.
Die Nachbarn waren gar nicht mehr so friedlich und fingen sogar Krieg an, die Familie musste sich wehren und gewann immer wieder diese Kämpfe, obwohl sie zahlenmässig in der Minderheit waren, was die Nachbarn noch wütender machte. Die Familie gewann nun auch noch den Rest des Landes, dies war ihnen sowieso schon zum Erbe versprochen worden, welches sie allerdings nicht beanspruchen wollten, um ein gutes Verhältnis zu ihren Nachbarn haben zu können. Doch statt die ausgestreckte Hand anzunehmen, schlugen die Nachbarn den kleinen Jungen, taten seinen Geschwistern Leid an und verleumdeten ihn weiterhin vor der übrigen Welt.
Diese schickten Beobachter aus, in den Anfangsjahren waren die Beobachter noch neutral und nannten das Unrecht, das der Familie angetan wurde auch Unrecht. Doch als die Nachbarn anfingen und drohten, der übrigen Welt keinen Rohstoff mehr zu liefern, wenn diese weiterhin die Familie unterstützten.
So fingen die Beobachter an und gaben der Familie die Schuld, sie verboten ihr Schutzmassnahmen zu bauen in Form von Zäunen oder als Schussschutz Mauern. Sie verboten der Familie in ihrem geerbten Land frei zu wohnen und sprachen aber den Nachbarn das Recht zu, dort zu wohnen. Die Familie durfte sich nicht mehr selbst verteidigen, durfte ihre Peiniger nicht vor Gericht bringen, statt dessen zerrte die übrige Welt die Familie vor Gericht und verurteilte sie wegen ihrer Selbstverteidigung. Ausserdem wurde sie oft von Besuchern beschimpft, wenn sie Sicherheitsüberprüfungen bei jedem Besucher vornahm der in ihr kleines aber inzwischen schönes Land zum Urlaub kommen wollte.
Nur wenn die Familie darauf verzichtete, sich zu schützen oder die bösen Nachbarn ins Gefängnis zu werfen, ja - wenn diese sogar freigelassen wurden aus gutem Willen und in der Hoffnung auf gute Nachbarschaft, (Doch die aus dem Gefängnis entlassenen holten sich neue Waffen und machten weiter), wenn die Familie auf einen Teil ihres Erbes verzichtete, und sogar die Familienmitglieder die dort bereits wohnten gegen deren Willen deportierte in eine andere von der übrigen Welt zugewiesene Gegend des sowieso schon sehr kleinen Landes, nur dann - lobten die Beobachter die Familie dafür, das sie sich nicht mehr wehrte wenn andere ihnen Gewalt antaten...

© cwem 5765-2005

 

Gastbeitrag

Entlarvt - arabische Propaganda Strategien
analysiert und aufgedeckt von Thomas Schreiber, im April 2005

Es gibt nichts, was man nicht "beweisen" kann. Es müssen nur die richtigen Worte mobilisiert werden. Hier mal eine kleine Zusammenfassung...
 

  1. Israel muss alle UN-Resolutionen respektieren, wie es auch die Araber immer machten. Die Resolution 181 ist eine klitzekleine Ausnahme...
    Eine Resolution nicht zu respektieren muss man ja auch den Arabern zubilligen...
    Jetzt, 57 Jahre danach, möchten die doch gerne diese Resolution anerkennen, vorausgesetzt, Israel zieht sich sofort und bedingungslos auf jene Grenzen zurück...
     
  2. 1948 führten die Juden einen Krieg gegen 5 arabische Staaten, nicht umgekehrt...
     
  3. Die Araber/Moslemische Stämme haben ab dem 7. Jh. Palästina erobert. 1.300 Jahre geben ihnen das Gewohnheitsrecht, das Land zu besitzen, weil es schon so lange her ist.
    Dagegen hat Jehoshua knapp 2.000 Jahre zuvor völlig zu Unrecht das Land von den Kena'aniten et al. erobert, was den heutigen Juden, mehr als 3.000 Jahre später, das Recht auf das Land nicht gibt... Ist noch nicht lange genug her...
    Außerdem gab es nie einen jüdischen Staat in Palästina. Zum Beweis: Es gibt keine Archäologische Hinweise - (mehr)...
     
  4. In den 70-ern meinte ein Saudischer Prinz: "Die Juden haben ihr Land an die Römer im Krieg verloren, deshalb haben sie auch heute keine Ansprüche anzumelden". Mittels Krieg zu erobern ist also durch den Prinzen ein anerkannter, legitimer Weg, um an Landbesitz zu gelangen.
    Ein gleiches Recht steht aber den Juden natürlich nicht zu, sollten sie sich darauf berufen...
    Und außerdem: Wie ist es dann, mit dem jüdischen Staat, den es nie in Palästina gab?... Wenn die Juden das Land an die Römer verloren hatten, dann muss doch dort vorher ein jüdischer Staat existiert haben, der Staat, dessen Existenz heute geleugnet wird...
     
  5. Heutige militärische Pokerpartien: Sollten die Arabischen Staaten heute einen Krieg initiieren und Teile von Israel erobern, so ist es rechtens. Sollten jedoch die Israelis gewinnen, müssen sie das Gewonnene postwendend zurückgeben, ohne Gegenleistung...
     
  6. Land, das mal islamisch war, muss zurück erobert werden. Land, das noch nicht islamisch war, muss bekehrt werden. Andere Religionen und Nationen besitzen solch ein Recht nicht, weil sie Ungläubige sind...
     
  7. Wenn Juden Land kaufen und es kultivieren, so ist es Raub. Wenn Araber Land nicht besitzen aber z.B. als Nomaden dort leben, dann gehört ihnen das Land. Also: Wenn Juden Land kaufen, so heißt es noch lange nicht, dass ihnen dann das Land auch noch gehört... Aber das Geld aus dem Verkauf, den darf der Sheikh behalten...
     
  8. Land, das mal zu Jordanien gehörte, gehört heute den Palästinensern, weil Jordanien auf den Besitz verzichtete und es anschließend niemanden gehörte. Araber, die auf diesem Land siedeln, falls sie es je tun würden, siedeln auf eigenen Boden, der ihnen nie gehörte... Juden, die dort siedeln, die annektieren...
     
  9. Niemandsland ist nur nach Belieben "Niemandsland": Als Rabin zur Macht kam, ließ er ca. 400 arabische Terroristen nach Süd-Libanon deportieren. Im deutschen und arabischen Sprachgebrauch war der Süden Libanons damals ab sofort nur noch "Niemandsland"...
     
  10. Wenn Israelis das Land urbar machen, bewässern, Sümpfe trocken legen, dann muss das Land so zurückgegeben werden.
     
  11. Araber werden vertrieben. Juden wurden aus arabischen Ländern nie vertrieben sondern sie "emigrierten", natürlich ohne Zwang, wie auch aus Europa nach 1945...
     
  12. Moslems haben Christen und Juden noch nie ermordet. - Zumindest nicht ohne Grund...
    Und den hatten sie schon sehr oft...

    Aber wenn Christen Moslems ermorden... (z.B. Sabra und Shatila) Tja... dann sind die Juden schuld.
    So sind die Juden auch an allen Naturkatastrophen schuld, wie Erdbeben und Tsunamis...
    Wer etwas gegen diese "Wahrheiten" sagt, der verbreitet zionistische Propaganda...
     
  13. Palästinensische Araber besitzen das Recht, sich gegen israelischen "Staatsterrorismus" zu verteidigen, und zwar mit allen Mitteln. - Ihr Terror dagegen ist nur ein "Befreiungskampf". Israelis besitzen so ein Recht gar nicht, weil sie das Land gestohlen haben, mittels Kaufvertrag, - siehe oben...
     
  14. Es gibt keine palästinensische Armee. Deshalb ist jeder Palästinenser, der umgebracht wird, immer ein Zivilist. Dagegen stehen die Israelis immer als Militär da: Jeder Israeli wird zum Militärdienst eingezogen, also ist jeder entweder ehemaliger Soldat oder zukünftiger Soldat. Das rechtfertigt also die Ermordung auch von Greisen und Kindern... Die Kinder: so zu sagen, als Prophylaxe...
    Außerdem tragen palästinensische "Freiheitskämpfer" keine Uniform, also sind sie Zivilisten...
     
  15. Arabische Palästinenser sind bis zum 20. Lebensjahr Kinder, allenfalls Jugendliche.
    Wird ein israelischer Bus in die Luft gejagt, dann ist selbst ein 2-Monate altes Baby kein Kind
    sondern ein "Israeli", dessen Alter nicht erwähnenswert ist...
     
  16. Wenn Juden rassistisch verfolgt werden so ist es zwar Unrecht, aber auf diese Basis dürfen die Juden sich nicht verteidigen, denn dann werden sie zu Rassisten... Was natürlich Unrecht ist...
     
  17. Juden wurden seit 2000 Jahren diskriminiert, weil sie überall nur Minderheiten bildeten. Deshalb dürfen sie auch heute, im eigenen Land, keine Mehrheit bilden... Deswegen müssen alle Araber, die sich Palästinenser zu nennen glauben, ins Kernland zurück...
     
  18. Palästinenser war 1920 jeder, der im heutigen Israel, im Gaza-Streifen, im Westjordanland UND im damaligen Trans-Jordanien lebte. Palästinenser werden konnte jeder, der dazu lustig war: Sogar Arafat, der in Ägypten geboren wurde, wurde Palästinenser, weil er es so wollte... Diese Definition gibt heute jedem Jordanier, der noch nie westlich des Jordan lebte, das Recht, Tel-Aviv und Jaffo "zurück" zu fordern.
    Juden, die im Kernland Israel leben, sind keine Palästinenser, selbst wenn sie dort geboren wurden und dort bereits 5. Generationen bilden...
     
  19. Juden, die in Palästina in den letzten 1500 Jahren lebten, sind keine Juden sondern "arabische Juden" oder "jüdische Araber"... Das gibt ihnen zwar kein Mehr an Rechten, aber als Juden durften sie gelegentlich pogromiert werden, wenn es was zu rauben gab... Rechte, sich zu verteidigen, hatten sie ja nicht, da sie keine Moslems waren... Das formale Recht, sie zu ermorden, gab es natürlich: immerhin sind sie Ungläubige... Da half wohl nichts, dass sie angeblich "Araber" oder "arabisch" waren...
     
  20. Menschen, die in Europa als Juden verfolgt werden, dürfen sich keine Verteidigungsrechte als Juden herausnehmen, weil sie keine "echten Juden" sind... Wenn sie aber keine "echten Juden" sind, dann sind sie auch keine Semiten, also gibt es auch keinen Antisemitismus, also dürfen sie sich nicht gegen Antisemitismus verteidigen, denn der gilt ihnen gegenüber doch gar nicht...
    Wer ein "echter Jude" ist und wer nicht, das bestimmt der rassistische Antisemit, den es ja gar nicht gibt...
     
  21. Kaum ein moslemisches Land lässt den Bau christlicher Kirchen zu. Es ist aber eine Selbstverständlichkeit, dass christliche und jüdische Länder den Bau und das Betreiben von Moscheen zulassen müssen: Das gebietet die Toleranz, und außerdem geben sie dadurch zu, dass der Islam die einzig-wahre Religion der Welt ist, sonst wäre ihnen die Toleranz dem Islam gegenüber nicht geboten...
     
  22. * Die arabischen und moslemischen Länder haben das Recht zu existieren, weil sie   existieren.
    * Jordanien existiert und ist Teil des ehemaligen Palästina, ist aber nicht als Palästina existent...
    * Das zukünftige Land Palästina existiert nicht, hat aber das Recht zu existieren.
    * Israel hat kein Recht zu existieren, obwohl es existiert.
     
  23. Die Bibel ist nur eine Sammlung von Märchen...
    Der Kur'an, dagegen, ist Allahs alleinige Wahrheit...
    Das der Kur'an sich auf das AT&NT bezieht, hat nichts zu bedeuten...

Author und Copyright: Thomas Schreiber,  April 2005 - mit freundlicher Genehmigung